Körpertherapien
Die Be-Hand-lung des Menschen


Das Ziel der Massage ist eine Schmerzlinderung, Verbesserung der Beweglichkeit und eine wohltuende Entspannung. Muskuläre Verspannungen werden gelöst und der Stoffwechsel im Gewebe aktiviert. Die Massage wird bei Bedarf mit Schröpfen ergänzt oder kann als Vorbereitung für die Craniosacral-Therapie genutzt werden.
Auch bei psychischen Beschwerden wie Burnout oder Depression sind Körperbehandlungen ein wichtiger Bestandteil der Therapie.
Diese Massage bewirkt die Behandlung des Organismus über die entsprechenden Reflexzonen an den Fusssohlen.
Sie wirkt wohltuend unterstützend bei vielen verschiedenen Krankheiten.

Die manuelle Lymphdrainage ist ein therapeutisches Verfahren, das den Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen durch spezielle Massage- und Grifftechniken fördert.
Sie bildet einen zentralen Bestandteil der «Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE)» und wird zur Behandlung von Lymph- und Lipödem-Patienten eingesetzt.
Zudem findet die Manuelle Lymphdrainage Anwendung nach Verletzungen oder Operationen, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern und die Wundheilung zu beschleunigen. Darüber hinaus wirkt sie stark entspannend und beruhigend.

Das Auflegen des Schröpfglases erzeugt lokal ein Vakuum. Dieses bewirkt im Bindegewebe eine starke Durchblutung. Dadurch wird das Gewebe gelockert, der Lymphfluss verbessert und als Folge tritt eine Schmerzlinderung ein. Das Schröpfen wird oft ergänzend zur Massage eingesetzt.

Moxa, Baunscheidtieren, Yamamoto, Viscerale Therapie, Colon Massage etc.
Diese Körper-Therapien werden bei Bedarf ergänzend eingesetzt.